Ehrungen 2023
Ehrung der Sparkasse Vorderpfalz
In einer kleinen Feierstunde wurden am 07.09.2023 Samantha Borutta und Katharina Schiele für ihre besonderen Erfolge im Jahre 2022 im Veranstaltungssaal des MSC Altrip geehrt.
Landrat Clemens Körner würdigte in seiner Eigenschaft als Kuratoriumsvorsitzender der Sparkassenstiftung die besondere und unverzichttbare Funktion, die der Sport, insbesondere in einer immer bewegungsärmeren Gesellschaft, besitzt.
Gerhard und Dominique Zachrau fügten u.a. hierzu an:
"Die beiden Athletinnen sind außerordentlich wichtig als Vorbilder für die Jugend, aber auch für die sich "immer mehr im Bewegungsruhestand" befindlichen im mittleren Alter!"
"Die Rheinpfalz" vom 07.06.2023
"Die Rheinpfalz" vom 12.05.2023
Gemeinsame Ehrung von Gemeindeverwaltung und Phoenix
Am 10.05.2023 veranstalteten - auf Initiative von Phoenix - die Gemeinde Mutterstadt und Phoenix einen gemeinsamen Ehrungsabend.
In sehr angenehmer Atmosphäre und in ansprechendem Ambiente (Ratssaal) wurden in Anwesenheit des aktuellen Bürgermeisters, des zukünftigen Bürgermeisters, der Beigeordneten, allen voran die Erste Beigeordnete und Sportdezernentin Andrea Franz, sowie den Fraktionsvorsitzenden von SPD, FWG, CDU und Grünen und der fast kompletten Phoenix-Vorstandschaft die Spitzensportlerin
Samantha Borutta (Ehrenurkunde von Phoenix)
und Abteilungsleiter und Trainer
Kurt Büttler (erstes Ehrenmitglied von Phoenix!)
für Ihre Erfolge und Verdienste geehrt.
Nach diesen Ehrungen wurde dem scheidenden Bürgermeister Hans-Dieter Schneider vom Phoenixvorsitzenden Dominique Zachrau die Ehrenmitgliedschaft von Phoenix verliehen (zweites Ehrenmitglied von Phoenix!).
Anlagen - Vorträge zu den Ehrungen:
1. Samantha Borutta:
Ehrung der Weltklassesportlerin
Samantha Borutta
mit der Ehrenurkunde von RKS Phoenix Mutterstadt
Vorab: Danke an die Gemeinde:
Es ist mittlerweile fast Tradition, dass die Gemeinde Mutterstadt und Phoenix gemeinsam wichtige Ehrungen im Sportbereich vornehmen.
Solche Veranstaltungen sind „intensiver“, als wenn jede Organisation eine eigene Ehrung vornehmen würde.
Der besondere Dank hierfür gilt dem Bürgermeister Hans-Dieter Schneider, der solche Maßnahmen fördert und auch aktuell Unterstützung gewährt hat.
Danke auch an die zahlreichen Gäste und Funktionsinhaber, die mit ihrer heutigen Anwesenheit klar dokumentieren, dass der Sport in Mutterstadt eine wichtige Rolle spielt und nicht zuletzt auch zum positiven Miteinander in Mutterstadt beiträgt.
Ich beginne mit einer Aussage:
Samantha Borutta ist für den DLV ein wahrer Glücksfall. Der DLV hat mit der Sportlerin ein Geschenk erhalten, ohne zunächst selbst zu investieren – zumal in einer Zeit, in der sich die Leichtathletik als ehemals unbestrittene Kernsportart bei Olympischen Spielen in einer überwiegend selbstverschuldeten Krise befindet und der sportliche Nachwuchs nur noch spärlich nach oben wächst!
Denn: Rückzug der Leichtathletik aus der Fläche!
Viele LA-Vereine und LA-Abteilungen existieren nicht mehr bzw. nur noch auf dem Papier. Sie stehen als Basis und Rekrutierung von Spitzensportlern nicht mehr zur Verfügung!
Die verstreuten Leistungszentren können diesen „Aderlass“ nicht auffangen.
Welche Eltern fahren schon gerne bereits mit ihren jungen Kindern zu den Leistungszentren in Mainz, Zweibrücken, Leverkusen etc.?
Zahllose potentielle Talente werden so gar nicht erst entdeckt oder fallen bereits nach kurzer Zeit „durch das Raster“!
Besser lief es im vorliegenden Fall!
Hier war - und ist eben - Mutterstadt!
Hier fand diese „sportliche Ausdünnung“ glücklicherweise noch NICHT (!) statt!
Hier ist das „sportliche Kleinklima“ immer noch völlig intakt.
So wurde und wird es einer jungen Sportlerin ermöglicht, „zeitlich eng getaktet“ Leichtathletik zu betreiben und sich in der Weltspitze zu etablieren.
Das extrem komplizierte, schwierige, vielgestaltige und zeitraubende Hammerwurftraining wird z.B. nicht durch tägliche stundenlange und kräftezehrende Fahrten zu den Leistungszentren erschwert.
Man bedenke: Für ein zweistündiges Training in Leverkusen wären je 3 Stunden An- und Rückfahrt erforderlich (oder eine Mietwohnung vor Ort)! Unfassbar!
So macht man den Sport kaputt!
Die hervorragende - nicht nur sportliche - Infrastruktur in Mutterstadt bietet einer sehr motivierten Spitzensportlerin viele wichtige Voraussetzungen zu ihrem Erfolg.
UND zu diesen guten Grundvoraussetzungen in Mutterstadt kommt auch noch eine Athletin hinzu, die dies alles würdigt und mit großem persönlichen Einsatz intensiv nutzt.
Es darf nun nicht der irrige Eindruck entstehen, dass die grandiosen Erfolge von Samantha Borutta einzig den guten Bedingungen in Mutterstadt zuzuschreiben sind.
Entscheidend sind natürlich die günstigen Veranlagungen und besonderen Fähigkeiten der Sportlerin sowie deren Bereitschaft, sich dauerhaft und mit „ständig eingebrachter Intelligenz“ zu quälen. Hammerwerfen geht vor allem „über den Kopf“!
Hinzu kommen enormes Engagement und fachliche Kompetenz ihrer Eltern als Heimtrainer, die ich an dieser Stelle am Rande, aber mit besonderem Nachdruck, erwähne.
Zur Person:
Samantha Borutta durchlief in jungen Jahren bei der TSG Mutterstadt eine gute Grundausbildung als Allrounderin. Nach und nach entwickelte sich peu à peu ihr Faible für das Hammerwerfen.
Diese Entwicklung vom Allgemeinen zum Speziellen - und aus eigener Überzeugung heraus - war ein Grundstein für den späteren Erfolg.
Bereits in dieser Zeit war erkennbar, dass Samantha auf Pfalz- und Rheinland-Pfalzebene bald keine Konkurrenz mehr haben würde. Auch wurde schnell klar, dass ihre starken Konkurrentinnen in Deutschland nach und nach als solche wegfallen würden, denn die rasante technische und später auch kräftemäßige Entwicklung von Samantha war bemerkenswert!
Diese großartige Entwicklung bewirkte bald, in die Förderung des DLV zu gelangen.
Die Aufzählung der zahlreichen Erfolge im Schüler- und Jugendbereich würden den Zeitrahmen für diese Ehrung sprengen.
Alleine bis 2019 wurde sie im Hammerwerfen 4 x Deutsche Meisterin der Klasse U 20, nachdem sie bereits 2018 Deutsche und Südwestdeutsche Meisterin der U 18 geworden war.
Dazu kam 2019 Platz 3 bei der Deutschen Meisterschaft der aktiven Frauen
sowie die U20-Vize-Europameisterschaft U 20.
Nun begann das Rennen auf die magische 70-m-Weite!
2020
PB 69.00 m
Deutsche Vizemeisterin Frauen
2021
PB 70.13 m
Deutsche Meisterin Frauen
und U 23
Europameisterin U 23 in Tallinn/Estland
Olympiateilnehmerin in Tokio Japan
2022
PB 72.14 m
Deutsche Meisterin Frauen und U 23
WM Teilnehmerin in Eugene USA
EM Teilnehmerin in München
2023
Deutsche Winterwurfmeisterin
Platz 1 mit dem Deutschen Team beim Throwing-Cup in Portugal
Wir sind stolz auf die Sportlerin und überreichen ihr hiermit die EHRENURKUNDE von Phoenix.
Wir wünschen Dir auf dem weiteren Lebensweg und der Sportkarriere viel Freude, Glück und Gesundheit.
Gerhard Zachrau (Fachwart RKS im RTV RLP und Geschäftsführer Phoenix)
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2. Kurt Büttler:
Ehrenmitglied Nr. 1 – Kurt Büttler
Wir haben heute das besondere Vergnügen, unseren Sportkameraden Kurt Büttler, einen langen Weggefährten im Wurfsport in Mutterstadt, zu ehren und ihm die Ehrenmitgliedschaft von Phoenix zu verleihen.
Warum jedoch die Ehrung bei dieser Gelegenheit?
Wir integrieren diese Ehrung bewusst in die von Samantha Borutta, da Kurt Büttler am Anfang der Karriere von Samantha u.a.:
· als Trainer für sie aktiv war und
· wichtige Maßnahmen zu deren Förderung vorgenommen hatte (meist hinter den Kulissen).
Er war es auch, der frühzeitig die großartige sportliche Zukunft von Samantha Borutta prognostiziert hatte.
Außerdem stand er der Sportlerin während der Coronakrise aktiv zur Seite, so dass deren lange Zwangs-Trainingspause nicht allzu „verlustreich“ verlief.
Leider werden heutzutage zu oft diejenigen vergessen, die auf dem langen Weg von Athleten zu deren Erfolgen MIT beigetragen haben.
Wir vergessen dieses Wirken NICHT!
Wir nehmen solche Ehrungen nur dann vor, wenn neben den Leistungen für den Sport und für die Sportler auch hervorragende menschliche Eigenschaften sowie hohe Sozialkompetenz hinzukommen.
Aus genau diesem Grund ist Kurt Büttler übrigens der erste in unserem Verein, der in den Genuss dieser seltenen Ehrung kommt!
Kurt Büttler ist DAS Urgestein der Leichtathletik (spätestens nach Hugo Langknecht) und des Rasenkraftsportes in Mutterstadt.
Bereits in den frühen 1990-er Jahren übernahm er das hiesige LA- und RKS-Training.
Er ist immer noch Abteilungsleiter und Trainer Leichtathletik von Phoenix, wird zukünftig aber aus gesundheitlichen Gründen kürzertreten.
Er war auch bis vor kurzem Bundestrainer des LSW-Verbandes und vorher auch Bundestrainer RKS.
Er ist mehrfacher Deutscher Meister im Rasenkraftsport und hierbei als Leichtgewichtler oft das Zünglein an der Waage bei Senioren-Mannschaftsmeisterschaften.
Er stand und steht jederzeit, quasi auf Knopfdruck, für sportliche Aktivitäten bereit, so auch als diplomierter Kampfrichter.
In einer Zeit, in der der Sport eher „verwaltet“ als praktiziert wird, ist ein „voranschreitenden“ Aktivist wie Kurt Büttler wertvoller den je!
Er ist in der Lage, viele der seit einigen Jahren eingetretenen Probleme im Sport durch seinen Einsatz abzufedern!
Probleme?
Denn der heutige Sport wird erschwert durch:
· überbordenden Bürokratismus,
· völlig überflüssigen Formalismus,
· belastende „Regulierungswut“,
· nicht bis zu Ende gedachte rechtliche Vorgaben
(siehe „Transparenzregister“!),
· schlechte Verbandsarbeit,
· Verkomplizierung selbst einfachster Abläufe,
· Intransparenz und nachlassende Informationen,
· Seniorenfeindlichkeit sowie
· aus dem Ruder laufende Gebühren.
Verbesserungsvorschläge verlaufen viel zu oft im Sande und werden Opfer von „basisfremden Funktionären“!
Somit:
Rein ehrenamtlich, NUR FÜR den Sport und mit Herzblut handelnde Aktivisten wie Kurt Büttler sind im Sport selten geworden.
Sie sind „als letzte Mohikaner“ die verbleibende Stütze des Sportes in der „freigeräumten“ Fläche.
Nur derart Engagierte wie Kurt Büttler können das Schiff des Sports auch in diesen stürmischen Zeiten weiterhin auf Kurs halten – und hoffentlich auch zukünftig stets mit einem Handbreit Wasser unter dem Kiel!
Kurt, Du hast Dich für den Sport allgemein sowie speziell für den in Mutterstadt sehr verdient gemacht.
Du bist ab heute - 10.05.2023 - das erste Ehrenmitglied von Phoenix.
Wir wünschen Dir für die Zukunft alles Gute!
Gerhard Zachrau
Geschäftsführer Phoenix
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3. Bürgermeister Hans-Dieter Schneider:
Ehrenmitglied Nr. 2 – Hans-Dieter Schneider
Heute haben wir die besondere Freude, eine weitere Ehrung vorzunehmen.
Hierbei handelt es sich ebenfalls um einen echten Sportsmann, früher auf dem Spielfeld und danach hinter den Kulissen, u.a. als Unterstützer des lokalen Sportes!
Ein kleiner Blick in die Historie!
Ich erinnere mich noch sehr gut an Handballspiele in den 70-er und 80-er Jahren zwischen Mutterstadt und Rheingönheim, bei denen es mehrfach um die Meisterschaft ging.
Auf Mutterstadter Seite lenkte ein Mittelmann die Angriffe und leitete die Spielzüge ein.
Dieser „strategische“ Mittelmann zeichnete sich bereits damals als ein außerordentlich fairer Spieler aus, was er auch in den folgenden Jahren immer wieder in allen Lebenslagen unter Beweis stellte!!
Wer ist dieser Mann, der auch aktuell immer wieder aufs Neue bereit ist, den Sport und die Sportler in Mutterstadt zu unterstützen und dagegenstehende Hindernisse in stets gut überlegter Weise zu überwinden?
Sie werden es bereits erraten haben!
Es handelt sich um unseren Bürgermeister.
Warum jedoch auch diese Ehrung
bei dieser Gelegenheit?
Wir betten diese Ehrung bewusst in die von Samantha Borutta ein, da gerade unser Bürgermeister entscheidend dazu beigetragen hat, dass der Sportlerin in Mutterstadt nicht nur beste Trainingsbedingungen erhalten blieben, sondern dass diese Hilfen mittlerweile sogar noch verbessert wurden.
Aber nicht nur Samantha profitierte von den Maßnahmen unseres Bürgermeisters – auch die örtlichen Vereine und somit auch Phoenix!
Unser aller Dank gilt für die Unterstützung des lokalen Sportes allgemein und speziell für den ERHALT und den Ausbau des Wurfplatzes.
Kleine Info zum Erhalt der Wurfanlage:
Wir Sportler erinnern uns an ein Machtwort von Hans-Dieter Schneider, als von Verwaltungsseite die überraschende aktenkundige Aussage kam: „Die verzinkten Metallrohre des Hammer- und Diskuswurf-Schutzkäfigs können umknicken und müssen daher abgeflechst werden!“
Das Beseitigen des Wurfkäfigs hätte auf Jahre hinaus oder gar dauerhaft das Aus für den Wurfsport in Mutterstadt bedeutet!
Bürgermeister Hans-Dieter Schneider stoppte jedoch unverzüglich diese Diskussion!
Übrigens:
Eine spätere Kamerauntersuchung belegte übrigens kurz darauf, dass die Rohre NICHT beschädigt waren.
Wir wissen, dass dieses Machtwort des Bürgermeisters in dieser diffusen Sicherheits- und Technikfrage, zumal bei der heutigen Rechtslage, sehr wichtig, aber auch sehr mutig war!
Dafür sei dem Bürgermeister nochmals ausdrücklich gedankt.
Der Wurfsport war für weitere Jahre gesichert.
Mittlerweile haben wir sogar eine nagelneue und moderne Hammerwurfanlage.
Hier fehlt nur noch der Diskusring.
Und es gab und gibt noch weitere wichtige Hilfen für den Sport.
Beispielhaft nenne ich den dringend notwendigen Bau der Außensteinstoßanlage, die auch für andere Disziplinen genutzt werden kann.
Für uns war auch die faire und konstruktive Begleitung unseres Überganges in die Vereinsselbständigkeit sehr beeindruckend und letztlich sogar unverzichtbar.
Auch dafür werden wir immer dankbar sein.
Wichtig ist auch immer wieder die „formalismusfreie“ Bearbeitung unserer Anliegen. Die Gemeinde verschont uns mit allerorts grassierenden „Verwaltungsmonstren“!
„Wir benötigten noch nie einen Antrag auf Erteilung eines Antragsformulars!“
Ein Bündel von solchen Hilfen war Grundlage dafür, dass Mutterstadt mittlerweile in ganz Deutschland nicht nur in Gewichtheberkreisen bekannt ist und einen guten Ruf als Sportstadt besitzt.
Lieber Hans-Dieter,
Wie man unschwer erkennen kann, hättest Du diese Ehrung schon viel früher verdient gehabt. Doch mussten wir damit bis (quasi) zum Ende Deiner Amtszeit warten.
Es wäre uns eine sehr große Ehre und Freude, wenn Du die Ehrenmitgliedschaft von Phoenix annehmen würdest. Damit sind keine Verpflichtungen verbunden
- sondern lediglich unsere Wünsche, dass Du uns auch weiterhin gewogen bleibst.
Somit überreiche ich Dir diese Ehrenurkunde, verbunden mit der Hoffnung, dass Du eine wunderbare Zeit als Ruhestandsbeamter haben wirst.
Alles Gute!
Gerhard Zachrau
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Ehrungsveranstaltung des RTV Rheinland-Pfalz am
22.01.2023
Volker Strub, der Landesvorsitzender des Rasenkraftsport- und Tauziehverbandes Rheinland-Pfalz (RTV), ehrte bei der jährlich stattfindenden großen Ehrungsveranstaltung im Palatinum gleich vierzehn Phoenixmitglieder, u.a. als Sportler/-innen des Jahres 2022- auf Rheinland-Pfalz- und Saarlandebene:
Birgit Keller - Sigrid Fuchs - Anne Reuschenbach - Katharina Schiele - Hendrik Szabó - Maik Arendt - Gertrud Böhm - Hans Joachim Heinzel - Kristina Telge - Dr. Ulrich Löcher - Dr. Klaus Lutter - Hendrik Szabó - Gerhard Zachrau - Maik Arendt
Bei dieser Gelegenheit wurden vom Phoenixvorsitzenden Dominique Zachrau folgende Phoenixsportler/-innen für ihre Erfolge und Leistungen für ihren Verein mit Wanderpokalen geehrt:
Renate Ansel - Katharina Schiele - Ruben Loew - Samantha Borutta - Kurt Büttler - Hendrik Szabó - Torsten Lange - Edgar Schuberth - Bettina Schardt - Birgit Keller - Dr. Klaus Lutter - Norbert Gundermann - Margret Klein-Raber - Annette Kohl - Claudia Ernst-Offermann - Maik Arendt - Anne Reuschenbach - Anette Borutta - Hans-Jörg Schiele - Horst Weber - Dr. Ulrich Löcher – Reinhard Rhaue - Kristina Telge - Ulrike Schiele - Michael Galuschka - Guy Thill - Hans Joachim Heinzel- Inge Litzel - Sigrid Fuchs - Sven Griesheimer - Volker Strub -Christian Tauscher - Bernhard Tretter - Günther Jakob - Dr. Klaus Lutter - Franz Pauly - Uwe Luszick-Gahlen - Andreas Schäfer
Mit Sonderpokalen ausgezeichnet wurden:
Annette Kohl - Kristina Telge - Bettina Schardt – Steffen Klein - Ruben Loew - Norbert Gundermann